Zertifizierung nach Freiburger Kriterien (2007)
Akademie für Gerontopsychologie
Freiburger Kriterien
Für die Zertifizierung zum Qualitätssignum am 15. Juni 2007 erfüllt das Seniorenheim Ingrid Brickwedel, Hafenstrasse3, in Drangstedt im Juni 2007 die folgenden Voraussetzungen des Qualitätssignums
x Definierte Stationen oder Institutionen mit psychobiographischem Entwicklungsprojekt
x mindestens 80 % des Fachpersonals absolviert den Grundkurs
x 100 % des pflegerischen Führungspersonals haben die Grund- und Aufbaukurse absolviert
x das administrative Führungspersonal kennt die fachlichen und ideologischen Grundaussagen
x schriftlicher Antrag auf Qualitätsprüfung bei agp (Akademie für Gerontopsychologie)
Milieugestaltung: |
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Strukturqualität |
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1. Wurde dem Bewohner angeboten das Zimmer mit eignen Möbeln, Bildern selbst zu gestalten?* Nachweis z.B. Flyer, Leitbild, Aufnahmestandard, Bewohnerbefragung |
Ja |
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2. Gibt es für die Bewohner im Wohnbereich *eine Küche und eine Wohnstube? |
Ja |
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3.Ist bestimmt, wann die Milieugestaltung überprüft und angepasst wird? Wann zuletzt? Schriftliche Darlegung |
Ja |
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Prozessqualität |
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4. Ist sichergestellt, dass die Mitarbeiter zur Milieugestaltung (Zeitgeist/Schicht usw.) kontinuierlich geschult werden? Nachweis der Schulung (intern oder extern) Teilnehmernachweis |
Ja |
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Halböffentlicher Wohnbereich |
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Ergebnisqualität |
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5. Sind die Räume entsprechend (Zeitgeist, Schichtspezifisch) eingerichtet? * Darstellung der Bewohnerstruktur hinsichtlich Zeitgeist und Schicht in Bezug auf die Einrichtung |
Ja |
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6. Werden Orientierungshilfen angeboten? A. Wie findet der Bewohner sein Zimmer? B. Sütterlinschrift/Neuzeitliche Schrift C. Sind andere Wohnräume des Wohnbereiches gekennzeichnet oder erkennbar (Toilette, Vorratskammer usw.?) |
Ja |
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7. Gibt es Haustiere im Wohnbereich? |
Ja |
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8. Gibt es Spiegel/Ganzkörperspiegel? |
Ja |
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Privater Bereich |
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Ergebnisqualität |
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9. Sind die Bewohnerzimmer entsprechend (Zeitgeist, Schichtspezifisch) eingerichtet? Darlegung der Bewohnerprägung hinsichtlich Zeitgeist/Schicht. |
Ja |
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10.Sind persönliche Gegenstände im Bewohnerzimmer vorhanden. Gibt es Beispiele, wo die Ich-Identität des Bewohners in der räumlichen Gestaltung zum Tragen kommt?* |
Ja |
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z.B. |
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Zeitliche Orientierung |
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Ergebnisqualität |
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11. Werden die Feste entsprechend der kollektiven/regionalen Prägung gestaltet? (z.B. der Jahreszeit entsprechend, Geburts/Namenstag, Fasching, ) Darlegung wie die Feste gestaltet sind evtl. mit Fotodokumentation |
Ja |
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12. Werden die Mahlzeiten entsprechend der Prägung der Bewohner eingenommen? |
Ja |
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13. Werden stimulierende Reize (z.B. Kaffeegeruch = morgens, Mittagsessen, Uhren mit Glockenschlag, Kleidung) eingesetzt? Darstellung der Reize. |
Ja |
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14. Gibt es eine oder mehrere Uhren? Gehen Sie alle richtig? |
Ja |
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15. Gibt es Kalender (mit Wochentag, Monat, Jahr)? |
Ja |
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16. Ist der Wohnbereich Jahreszeit gemäß gestaltet (z.B. Blumen, Obst) |
Ja |
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Normalität
Ergebnisqualität |
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1. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners berücksichtigt in Bezug auf den Tagesrhythmus*
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Ja |
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2. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners berücksichtigt beim Ankleiden berücksichtigt
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Ja |
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3. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners berücksichtigt bei der Körperpflege
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Ja |
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4. Wurden bei der Ausscheidung die prägungsspezifische Normalität des einzelnen Bewohners berücksichtigt
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Ja |
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5. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners bei der Esskultur berücksichtigt
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Ja |
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6. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners bei Beschäftigung berücksichtigt
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Ja |
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7. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners im Umgang mit Besitz berücksichtigt (z.B. Werden den Bewohnern Wertsachen belassen?) |
Ja |
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8. Sprechen und verstehen die Mitarbeiter überwiegend und den Dialekt des Bewohners |
Ja |
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9. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners in Bezug auf die Umgangssprache, Schicht berücksichtigt |
Ja |
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10. Wird die Normalität des einzelnen Bewohners in Bezug auf die Schriftsprache (Sütterlin/Neuzeit) berücksichtigt |
Ja |
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Nachweis durch Dokumentation oder in Augenscheinnahme |
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Wird die Entscheidungsfreiheit des Bewohners berücksichtigt bei? |
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1. Mobilität a. Ausgangszeiten, b. freier Zugang zu allen *öffentlichen Räumen) |
Ja |
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2. Abschließen von Schränken und Zimmers des Bewohners* |
Ja |
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3. Inanspruchnahme von externen Diensten (z.B. Friseur, Fußpflege, einkaufen) |
Ja |
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4. Sexualleben |
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a. Dürfen Hilfsmittels (z. B Video, Pornohefte, Vibrator) benutzt werden? b. Darf der Bewohner Sexualpartner empfangen? c. Wird der Besuch bei externen Sexualpartnern ermöglicht? |
Ja |
z. Zt. nicht vorhanden z. Zt. nicht vorhanden |
a. Freie Arztwahl* |
Ja |
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Nachweis durch in Augenscheinnahme |
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* = Hannelore Josuks kommentiert:“ Ko-Kriterium“